Durchführung der Erdarbeiten

Nun gehts endlich los!!!! Ab heute 9.2.2021 kann man endlich eine Veränderung am Grundstück erkennen. Juhu!


Unser Tiefbauer rief uns heute in der Früh an und teilte mit, dass er schon heute den Bagger zu unserem Baugrundstück bringen wird.

Nachdem wir uns vor Ort getroffen haben, hat er bereits innerhalb weniger Stunden den Mutterboden komplett mit einem Schneidlöffel abgezogen.

 
 
Am nächsten Tag erfolgte bereits die Grobabsteckung von unserem beauftragten Vermessungsbüro. Anhand der Holzpfähle kann man nun genau erkennen, wo später einmal das Wohnhaus und die Garage stehen werden. Zudem wurde auch ein Vermessungsnagel auf die Höhe gesetzt, wo nachher die Höhe unseres fertigen Fußbodens sein wird.





Der Tiefbauer hat die Baugrube soweit ausgehoben und zusätzlich den 3m Bereich zum Fußweg und der Böschung des östlichen Nachbargrundstücks ausgeboben und abgefahren. Diese Arbeiten fallen also später bei den Außenanlagen nicht mehr an, da diese dann auch viel aufwendiger und kostenintensiver geworden wären. Der Aushub für die Fundamente soll als Anschüttung für die Terrasse genutzt werden. Die Bodenplatte des ehemaligen Gartenhauses wurde entfernt und entsorgt.
 
Wahnsinn! Optisch nahm man das Grundstück recht eben wahr. Nach dem Aushub kann man erkennen, dass doch ein Höhenunterschied besteht (bzw. inzwischen) bestand. Aber das war ja spätestens nach der Aufnahme der Höhen durch das Vermessungsbüro bzw. nach der Stellung des Bauantrages klar.






Entgegen den eigentlichen Planungen haben wir uns dazu entschieden, das Bettungspolster unter der Bodenplatte ca. 35 cm höher aufzubauen. Zudem wurde der Zufahrtsbereich ausgekoffert, wo später der 8 x 8m verdichtete Kranplatz entstehen wird.
 




 
 
Das Schnurgerüst konnte nach dem Schottern des Bettungspolster bereits erstellt werden. Nun heißt es ca. 3 Wochen warten auf die Bodenplatte!



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