Fertig oder doch massiv?
Der zweite Schritt des Projektes -
Fertig oder doch massiv?
In der restlichen Zeit des Jahres 2019
sammelten wir unsere Gedanken und Vorstellungen zum Thema Haus. Wie sollte
dieses wohl einmal aussehen? Sollten wir massiv bauen oder eher eine
Fertigbauweise bevorzugen? Einige Musterkataloge von Fertighausfirmen forderten
wir an. Die dort abgebildeten Grundrisse waren sehr hilfreich für die
Ermittlung des eigenen Bedarfs. Dennoch waren wir immer hin und her gerissen,
für welche Bauweise wir uns eher entscheiden sollten.
Am 16. November 2019 fuhren wir dann
interessehalber in die Fertighauswelt nach Mülheim-Kärlich, um uns dort vorab
Eindrücke zu holen, welche Möglichkeiten es heutzutage gibt. Manche Firmen
waren uns bereits ein Begriff, dennoch hatten wir uns vorher nur grob damit
beschäftigt und ließen uns unvoreingenommen beraten.
Unter den Firmen war auch die Firma
Isowood. Diese Firma kannten wir bereits aus dem Bekanntenkreis, da in der
näheren Umgebung zu unserem Grundstück bereits ein Haus mit der Firma Isowood
gebaut wurde.
Im Musterhaus der Firma Isowood wurden wir
mehr als herzlich durch Biggi Hörnchen empfangen. Später stellte sich heraus,
dass man sich aus dem Privaten durch Freunde schon kannte. Jedoch waren wir uns
zunächst unsicher, ob es sich bei dieser Person tatsächlich um Frau Hörnchen
handelte ;). Im Gespräch konnten wir dann alles klären. Frau Hörnchen erklärte
uns den ökologischen Aufbau eines Isowoodhauses, welcher uns direkt positiv
ansprach.
Nach dem Besuch der Musterhauswelt in
Sprockhövel, zahlreichen Gesprächen mit örtlichen Architekten und der
persönlichen Abwägung der Vor- und Nachteile war die Entscheidung gefallen, es
wird ein Fertighaus.
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